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Sonntag, 29. November 2015

Lichtblick beim CVJM Kaulsdorf

Beim CVJM Kaulsdorf treffen sich Christen unterschiedlicher gemeindlicher Hintergründe. Gastredner bringen eine besondere Abwechslung und Würze in die monatlichen Gemeinschaftsvormittage.



Gleichbleibend positiv erlebten wir auch den heutigen Brunch-Gottesdienst beim CVJM in Kaulsdorf. Die Mitbringsel waren an diesem 1. Advent schon deutlich weihnachtlicher, so dass die Gefahr einer signifikanten Gewichtszunahme nahe lag.

Auch diesmal lernten wir neue Leute kennen und bezogen auch die Hotelgäste in das Geschehen mit ein. Die Predigt hielt Markus Massorz vom Lichtblick e.V. aus Hellersdorf. Es ging um das Vaterherz Gottes und erzeugte so einige positive Betroffenheit bei den Zuhörern. Illustriert wurde es unter anderem durch ein großes rotes Plüschherz. Die Predigt kam mir irgendwie bekannt vor. Markus war voll im Element und im Thema und überzog leicht die Zeit.

Anschließend gab es mehrfach positive Resonanz auf die Impulse der Predigt. Zusammen mit einigen Kindern zerlegten wir dann noch die essbare Adventsdeko und freuten uns auf einen gemeinsamen Nachmittag als Familie.

Sonntag, 4. Oktober 2015

Paulus-Gemeinde Pankow

In der Paulus-Gemeinde Pankow treffen sich vorwiegend junge Familien und Singles. Wegen der guten Beziehungen zur Apostel-Petrus-Gemeinde wird der Lobpreis gelegentlich von deren Jugendlichen gestaltet. Die Predigten sind gut und auch das persönliche Erleben Gottes ist ein durchgängiges Thema. Auf kleinem Raum ist die freundliche Wahrnehmung von Gästen ein Selbstläufer.



Die Paulus-Gemeinde Pankow besuchten wir erstmalig Ende Juli zum Beginn der Sommerferien. Entsprechend ausgedünnt war das Publikum, so dass wir uns zunächst im kleinen Vorraum aufhielten. Nach und nach trudelten mehr oder weniger bekannte Gesichter aus Pankow und unserer Gemeindevergangenheit im Mülheimer Verband ein.

Der Mülheimer Verband war aus der Erweckungsbewegung um 1905 entstanden und hat derzeit etwa 4.500 Mitglieder. Ebenso hoch ist auch die bundesweite Zahl der Gottesdienstbesucher.

In Pankow jedenfalls waren es an diesem Tag in den Sommerferien deutlich weniger. Das war insofern auch ganz praktisch, da der eigentliche Gottesdienstraum relativ nah an den Kapazitätsgrenzen rangiert und erst durch die Auslagerung des Kinderprogramms in den Nachbarraum eine deutliche Entspannung zu verzeichnen war.

Der Lobpreis war super. Er wurde von drei Jugendlichen gestaltet, die wir auch in der APG wieder trafen. Überhaupt bestehen sehr gute Beziehungen zwischen der Paulus-Gemeinde Pankow und der Apostel-Petrus-Gemeinde im benachbarten Märkischen Viertel, da sie den dortigen Jugendpastor als Gemeindepastor gewinnen konnten.

Die Predigt wurde von einem Gastredner aus dem Grunewald gehalten. Da er einem "normalen" Beruf nachging, war die Predigt aus dem Leben gegriffen und für unseren Alltag durchaus relevant. Anschließend hatten wir noch ein längeres Gespräch mit ihm und tauschten die Visitenkarten aus.

Um ein objektiveres Bild der Paulus-Gemeinde zu erhalten, entschieden wir uns für einen weiteren Besuch außerhalb der Ferien. Diesmal erschienen wir allerdings zu siebent und brachten jede Menge Essen mit. Es fand nämlich ein Brunch-Gottesdienst statt. Es war sehr voll, was allerdings auch eine Wahrnehmung aufgrund der erweiterungsbedürftigen Räume gewesen sein könnte. Einige Teilnehmer berichteten davon, was sie mit Gott erlebt hatten. Solche Berichte finden wir immer besonders spannend, da Glauben ja nicht in der Theorie verharren sollte.

Inzwischen konnten wir erfahren, dass die Paulus-Gemeinde Räume mit Expansionspotenzial sucht. Diese Räume hätte die benachbarte FEG Pankow, aber dazu bei Gelegenheit etwas mehr!

Sonntag, 27. September 2015

CVJM Kaulsdorf

Der CVJM Kaulsdorf bietet eine angenehm integrative Atmosphäre für Mitglieder und Gäste. Gastprediger und begeisterter Gesang runden den Gemeinschaftsvormittag ab. Beim Brunch kommt der Besucher gut ins Gespräch und kann neue Kontakte knüpfen.



Fast schon ungewohnt - endlich mal wieder ein Gottesdienst im Bezirk Marzahn/Hellersdorf:

Der CVJM Kaulsdorf hatte für heute zum Brunch-Gottesdienst eingeladen. Für die regionale Nähe war 10:30 Uhr einen gute Anfangszeit. Zu sechst hatten wir uns verabredet und waren bepackt mit Apfelauflauf und anderen leckeren Dingen nach Kaulsdorf gefahren.

Als wir das Haus betraten, wurde uns ein überaus herzlicher Empfang zuteil. Bekannte Gesichter aus uralten CVJM-Zeiten liefen uns über den Weg. Verwandte von Bekannten, die unsere aktuelle Situation der mehr oder weniger ausgeprägten Gemeindesuche kannten, kamen freudig auf uns zu. Das motivierte uns so stark, dass auch wir gleich freudig auf sämtliche Gäste zugingen und (versehentlich) auch Frühstücksgäste des CVJM-Gästehauses zum Brunch-Gottesdienst einluden.

An den Tischen hatten wir gute und intensive Gespräche. Das Essen schmeckte sehr gut. Die Atmosphäre befand sich in Höchstform. Ich versuchte mir beständig die neuen Namen einzuprägen, kam aber nicht sehr weit. Genau so stelle ich mir Gemeinde vor: Essen, Gemeinschaft und Gottesdienst.

Der Gottesdienst startete nach dem Essen. Alle halfen beim Umräumen. Dann konnte es losgehen. Zunächst trat ein Chor auf und sang bekannte Lobpreislieder. Anschließend gab es eine gut verständliche und aus dem Leben gegriffene Predigt von Heinz Godisch, einem Mann mit einer sagenhaft positiven Ausstrahlung. Ein Mann, dessen Herz für Jesus und den CVJM-Kaulsdorf schlägt!

Nach einigen Ansagen waren wir wieder sehr schnell in weitere Gespräche vertieft, tauschten Kontaktdaten aus und fanden bereits konkrete Anknüpfungspunkte für die weitere Zusammenarbeit.

Sehr freudig und begeistert fuhren wir nach Hause.

Sonntag, 20. September 2015

Christusgemeinde Frankfurt/Main

Das Schöne an der weltweiten Gemeinschaft der Christen ist, dass man überall Menschen mit der selben Grundlage trifft: Jesus! Heute besuchten wir gemäß Smartphone-Empfehlung die Christusgemeinde Frankfurt. Die Aufnahme war sehr herzlich und anschließend hatten wir noch sehr intensive Gespräche.



Den gestrigen Samstag hatten wir auf der Autobahn und der hilflos überfüllten IAA verbracht. Was macht man nicht alles, wenn Eintritt, Übernachtung und Galaabend zur Vorstellung des neuen BMW 7er gesponsert werden.

Auch für den Sonntag hatten wir Freikarten und Tickets für VIP-Lounges. Aber es war ja schon am Vortag so voll gewesen, dass einige Hallen temporär geschlossen werden mussten. Hatten wir doch im Prinzip schon alles gesehen und genügend Fotos gemacht.

So entschieden wir uns für eine sinnvolle Alternative: Gottesdienstbesuch!

Meine Frau zückte ihr Smartphone, ließ sich lokalisieren und suchte nach den Gemeinden im Umkreis. Dabei musste die Uhrzeit nach dem Aufstehen und die Gemeinde möglichst auf dem Weg nach Würzburg liegen. Dort wollten wir auf dem Rückweg noch Freunde besuchen. Das Handy schlug in Abwägung all dieser Kriterien die Christusgemeinde Frankfurt vor.

Die Christusgemeinde Frankfurt in der Homburger Landstraße 145 war aus einem seit dem Jahr 2000 aktiven Hauskreis hervorgegangen, der Christen unterschiedlicher gemeindlicher Prägung zusammengeführt hatte. Erklärtes Ziel ist die Konzentration auf die wesentlichen Grundlagen des christlichen Glaubens: Bibel, Jesus, Vergebung und Alltagsrelevanz des Glaubens.

Es ist wohl unser Markenzeichen, dass wir immer erst kurz vor oder direkt zu Beginn - in diesem Fall 10:30 Uhr - erscheinen. Dabei hatten wir so eine gute Ausrede: Die Homburger Landstraße war wegen eines Laufes weiträumig gesperrt. Wir fuhren also nach Gefühl, parkten irgendwo in der Nähe und hetzten dann die Querstraßen entlang. Gerade noch geschafft!

Zwei junge Frauen spielten Lobpreislieder. Es gab Ansagen und dann eine recht lange Predigt. Die Predigt verfolgte die oben genannten Inhalte, war biblisch und immer wieder mit praktischen Beispielen versehen. Als der Junge neben uns den Hefter fallen ließ, wurde klar, dass die zeitliche Aufnahmegrenze überschritten war und der Prediger kam zum Ende.

Zum Ende fielen mir die Freikarten für die IAA ein. Vielleicht hatte ja jemand Interesse? Das war ein besserer Gesprächseinstieg als sinnfreier Smalltalk über die gesperrte Homburger Landstraße. In der Folge sprachen wir mit sehr vielen von ihnen und hielten uns bestimmt eine Stunde plaudernd im Vorraum auf. Dann lud uns ein Ehepaar mit zwei Kindern in ein benachbartes Restaurant ein.

Die Zeit wurde knapp. Mittag in Frankfurt, Kaffee in Würzburg und Abendbrot in Berlin? Hm, alles sehr eng! Wir willigten ein und fuhren gemeinsam zu einem rustikalen Gasthof. Die Zubereitung des Essens dauerte sehr lange. Unpraktisch für den Anschlusstermin, gut fürs Gespräch. Wir redeten über Familie und Gemeinde, kamen vom Hundertsten ins Tausendste und lernten auf diesem Wege neue Freunde kennen. Wie schön, wenn man über Jesus einen gemeinsamen Anknüpfungspunkt hat und sich sofort versteht. Ähnliche Begebenheiten kennen wir auch aus dem Ausland. Selbst ohne gemeinsame Sprache ist Jesus doch der Übersetzer und derjenige, der seine Leute zusammen bringt.

Erwartungsgemäß überschritten wir die geplante Abfahrtzeit weit. Wir verabschiedeten uns und Dank Smartphone konnten wir eine Verschiebung des Folgetermins klären. Also "Allet Jut", wie der Berliner zu sagen pflegt.

Sonntag, 13. September 2015

Die Kreative im Colosseum

Die Kreative trifft sich sonntags im Kino Colosseum und bietet damit auch auf Anonymität bedachten Gästen einen leichten Zugang. Lobpreis und Predigt enthalten gute Impulse. Die Besucher sind junge Familien, Jugendliche und Singles.



Kreativ ist bereits die Wahl des Ortes: das Kino Colosseum an der Schönhauser Allee. Damit ist die Gemeinde - ähm die Kreative - verkehrstechnisch hervorragend angebunden und für die Hauptzielgruppe aus den Berliner Trendbezirken gut zu erreichen. Die Kreative kannten wir aus diversen Meetings und externen Einsätzen in Marzahn, so dass wir uns auf den ersten Besuch bei ihnen vor Ort freuten.

Der Kinosaal war gut klimatisiert. Der Saal war zu Beginn (10:30 Uhr) ermutigend besetzt. Außer Marc, einem der Leiter, der heute auch predigen sollte, waren wir niemandem aufgefallen. Ähnliches wurde uns auch von anderen Bekannten bestätigt, die sich aktuell auf Annäherungskurs mit der Kreativen befinden.

Lobpreis und Predigt waren gut und gaben mehrere hilfreiche Impulse für unsere aktuelle Situation. Wir schrieben Bibelstellen mit. Während des Gottesdienstes berichteten einige Besucher von ihren Erlebnissen mit Gott und am Ende gab es eine ausgedehnte Gebets- und Segnungszeit vor der Bühne.

Als wir den Saal verließen, hatten wir immer noch die Kaffeebecher in der Hand. Durch den Übergang vom gedimmten Kinosaal zum gleißenden Licht auf dem Flur, übersahen wir fast die am Eingang herumkrabbelnden Babys. Für Kleinkinder war ein separates Programm angeboten worden.

Mit Marc unterhielten wir uns dann noch kurz über seine Predigt, den Segen der Location und den sonntäglichen Aufwand des Auf- und Abbauens. Dann verließen wir das Kino.

Sonntag, 19. Juli 2015

Berlinprojekt im Kino Babylon

Das Berlinprojekt trifft sich im Kino Babylon zum 11-Uhr-Gottesdienst. Lobpreis und Predigt sind anspruchsvoll und gut. Vielen künstlerisch orientierten Menschen unterschiedlichen Alters und jungen Familien aus dem Kiez begegnet man hier. Wer nur mal schnuppern möchte, kann das anonym tun. Wer Networking mag oder einen Zugang zur Gemeinde sucht, wird herzlich aufgenommen.



Regen peitscht gegen die Windschutzscheibe als wir die Rosa-Luxemburg-Straße in Mitte entlang fahren. Überall Parkraumbewirtschaftung - unseren Parkplatz finden wir unmittelbar am Hintereingang des Kino Babylon. Die Tür ist verschlossen. Im Regen eilen wir zum Haupteingang des Kinos.

Im Foyer sehen wir einige Mittzwanziger und rechts eine Theke mit Getränken. Wir holen uns dort zwei Becher mit dampfendem Kaffee und betreten den Kinosaal. Nach Star-Wars-Premiere sieht das nicht aus. Die Reihen sind sehr übersichtlich besetzt - vorwiegend mit jungen, interessanten und individualistischen Prenzlbergern. Trotz der Kinder fallen wir hier nicht auf, da ein paralleler Kindergottesdienst angeboten wird und im Foyer einige Kinderwagen stehen. Bis 11:00 Uhr ist der Saal etwa zu einem Viertel gefüllt, wobei das wegen der äußerst großzügigen Verteilung der Besucher nicht genau beziffert werden kann. Vielleicht liegt das auch am Ferienbeginn? Beim Nachfüllen der Kaffeebecher laufen uns alte Bekannte über den Weg. Sie erkennen uns nicht.

Das Berlinprojekt zählt zu den angesagten und empfohlenen Gemeinden Berlins, so dass wir mit einer gewissen Erwartungshaltung gekommen sind. Wann immer uns im normalen Leben besonders coole Christen begegnen, gehören sie zum Berlinprojekt. Beim Durchblättern der Infobroschüre entdecken wir weitere bekannte Namen. Transferwachstum?

Der Gottesdienst läuft unerwartet liturgisch und fast schon steif ab. Die Predigt ist gut und vermittelt einige Impulse für den Alltag. Auch Abendmahl ist dabei.

Die Frischluftzufuhr im Saal hat Optimierungsbedarf. Kopfschmerzen lassen den Rest des Gottesdienstes in einem kognitiven Nebel verschwinden.

Schnell an die frische Luft aka den immer noch strömenden Regen. Unerkannt verlassen wir das Kino und patschen durch die Pfützen zum Auto. Wer eine Trendgemeinde sucht und dennoch anonym kommen und gehen möchte, scheint hier genau richtig zu sein.

Tests vor Beginn des Gottesdienstes hatten jedoch ergeben, dass eine proaktive Kontaktaufnahme durch Lächeln und Grüßen durchaus erfolgreich sein kann, wenn man denn einen schnellen Einstieg in die Community des Berlinprojektes wünscht.

Sonntag, 12. Juli 2015

Berlin connect - der Name ist Programm

Berlin Connect ist eine junge Gemeinde in der City, die ihrem Namen alle Ehre macht. Es wird Englisch gesprochen, der Lobpreis ist lebhaft und die Predigt enthält wertvolle Impulse. Bemerkenswert ist auch der integrative und professionelle Umgang mit Gästen und Interessenten. Studenten, Singles und junge Familien fühlen sich hier offensichtlich sehr wohl.



Berlin Connect  - der Name ist Programm!

Gegenüber der Marienkirche am Alexanderplatz führt eine Treppe in den Plattenbau an der Karl-Liebknecht-Straße. Davor steht ein großes rundes Schild mit "B/C" und einige junge Erwachsene mit afrikanischer Zuwanderungsgeschichte. Sie sprechen englisch.

Bereits auf den letzten Stufen der Treppe ins Foyer werden wir von einer freundlichen blonden jungen Dame angesprochen, herzlich begrüßt und auf den parallelen Kindergottesdienst hingewiesen. Also wegen der beiden Kinder, die uns begleiten. Wir fragen nach dem WC.

Nach der Erleichterung gehen wir zum abgedunkelten Gottesdienstsaal und finden in einer der hinteren Reihen noch vier zusammenhängende Plätze. Lichtspiele und großflächige Beamer-Anzeigen weisen auf die anstehenden Aktivitäten und Highlights des Gottesdienstes hin.

Das Publikum wirkt sehr niveauvoll. Hier trifft sich wohl die internationale Studentenszene. Asiaten, Schwarze und weitere Singles im Alter um die Zwanzig. Alle mit intelligentem Blick und sehr freundlich. Obwohl wir nicht wirklich in die Altersstruktur passen, werden wir als Gäste wahrgenommen und mehrfach herzlich begrüßt.

Der Gottesdienst findet auf Englisch statt und ist vom Lobpreis bis zur impulsreichen Predigt sehr professionell gestaltet, ohne dabei steril zu wirken. Auch nach dem Gottesdienst kümmert man sich um uns, bietet Würstchen und Cocktails an und bei Bedarf kommt man schnell ins Gespräch mit den Gemeindeleuten - auch auf Deutsch.

Aus meiner Sicht genau die passende Gemeinde für unsere Kinder: niveauvolle Gefährten im Kindergottesdienst und massives Training der Englischkenntnisse. Hier treffen wir auch ein Mitglied unserer Marzahner Ex-Gemeinde. Apropos Marzahn: Mit der Straßenbahn M6 kann man ohne Umsteigen innerhalb einer halben Stunde von Haus zu Haus fahren.

Zum Abschied lobe ich noch eine der Verantwortlichen für die professionelle Betreuung. Connect (Beziehung) wird hier wirklich gelebt!